Am Lagerfeuer

Kapitel

Am Lagerfeuer

Die hier auf dem Reiter mit der Bezeichnung 'am Lagerfeuer' erstellten Schriften sollen einmal dazu dienen, bei einer Lesestunde vorgetragen zu werden. Der Autor Schneider verwendet zur weiteren Arbeit mit seinem Karteikasten versuchsweise nun auch eine Software. Sie dient zur lauten Lesung seiner Texte. Was hier einmal aufgeschrieben worden ist, soll ein erster Versuch davon sein, etwas Eigenes direkt für eine solche herzustellen.

Aufgabe

Am Morgen etwas arbeiten

Das Wichtige am Arbeiten soll die Erfahrung eines guten Moments sein. Dank einem solchen macht uns etwas Spaß. Da setzen wir uns dafür ein, was da geschieht, und stellen ein geeignetes Werk her. Im besten Fall soll es gegeben sein, dass ein solches auch von jemandem benötigt wird. Dann hat unsere Arbeit bald schon ein gewisses Gewicht vor anderen Leuten. 

Gedanke

Besinnung auf das Eigene

Dort, wo Du jetzt gerade bist, erscheinst Du auch und bist vorgekommen. Das soll jetzt zurecht Dein Ausgangspunkt für das weitere Leben von Dir sein. Von hier aus sollen Deine Wege weiterführen und etwas entstehen, was gut ist.

Idee

Gewicht des Denkens

Die Gedanken eines Menschen haben auch eine gewisse Eigenschaft, die uns bekannt ist. So stehen sie fest und bieten uns eine Orientierung.

Gedanke

Fels und Anker

Ein Fels ist von sich aus bereits eine feststehende Struktur und auch als solche zu erkennen . Da kann es etwas Schönes sein, dass man ihn anzusehen weiß. Nützlich soll das zudem sein. Dabei kann man etwas erkennen. Man kann auf ihm sitzen und an ihm hochklettern. Dabei wird er uns manchen Halt verschaffen.

Gedanke

Ein Maßstab für das Gute

Jedes Werk hat gewisse Eigenschaften zu eigen, woran man erkennen kann, von welcher Güte es ist. Da soll es gut für einen Werker sein, dass er darum Bescheid weiß, was für Ansprüche an ein Werk gestellt werden. Daran kann er es bemessen, ob er es vorzeigen möchte. 

Dokumentation

Klare Wege gehen

Auf seine eigene Art macht Schneider tagtäglich etwas, was ihm Freude bereitet. Da geht er seiner Arbeit nach und leistet so einen Beitrag zur Gesellschaft. Das hat für ihn die Freiheit ergeben, dank der er zu Hause künstlerisch tätig sein kann. 

Mancher hat ihn dabei nicht ernst genommen. Der Beruf eines Künstlers ist einer, der sehr gute Fertigkeiten erfordert. Wie soll das zu Schneider passen? - Er hat nicht gewusst, was er da sagen soll. Sein Leben ist das gleiche, ob er sich nun als Künstler bezeichnet hat oder nicht.

Dokumentation

Ein Hinweis

Die Einfachheit gilt es in diesem Dasein zu verwirklichen. Da soll es mir genügen, dass ich meine Gedanken äußere. Schauen wir uns das Gegebene einmal an. Wir möchten es in seinem jetzigen Zustand belassen. 

Derweil haben wir bewertet, was vorgekommen ist. Es würde nicht immer alles gut sein. 

Das Einfache vermag zu bestehen. Das tut es von sich aus. Das sollte man mir glauben.