Kosmogenese

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Kosmogenese

Der Wandel des Bewusstseins eines Menschen ist rasch. Er führt wiederholt von der Klarheit zur Struktur und auch wieder zurück zu ihr. Was wir auch tun, das Bewusstsein erhält seine Mobilität. Es ist wie ein Funken zu verstehen, der ein Licht entfachen kann. Ein solches kann für uns als Feuer wirksam sein und Hitze erzeugen.

Da kontrastiert die Struktur den Moment und wir erfahren wegen ihr manche Schieflage. Frei davon können wir zwischenzeitlich sein, weil noch die stabilste Struktur ihre Schwachpunkte hat und wir eben eine solche verkörpern. Das richtige Geschehen hebt das auf, etwas Lichtes und das Feste ergänzen sich so. 

Es kommen lediglich solche Dinge in der Welt vor, welche sich irgendwie entsprechen oder ergänzen. Da kann man die Elementare zu erschauen lernen, wenn man sie auf eine solche Zuordnung überprüft hat. Das wird unser bisheriges Bild verstärken, manches wird uns davon bekannt. Da addiert sich das eine zum anderen. So komplettieren wir unsere Schau des Gegebenen nach und nach. Manches Wichtige lässt sich so mit der Zeit beim Bedenken des Gegebenen berücksichtigen.

Solche Manifestationen des Geistlichen haben allein nur vorübergehend bei uns bestanden, erscheinen aber wieder und wieder in neuer Weise. Dadurch wird etwas für uns wahr sein. Das gehört einfach zum Dasein eines Menschen mit dazu, dass er etwas für sich hat. Wir verstehen etwas davon, was uns zu eigen ist. Ohne ein Erscheinen solcher Ideen des eigenen Daseins würde der Mensch nicht vollständig sein. Darum soll er sich damit befassen, wer er ist.

Der Puppenspieler, Aquarell

Plot

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