Winde
Kapitel
Winde
Wird einmal lange Zeit kein Wind mehr in dieser Gegend wehen, ist bald alles bei uns faul und öde.
Idee
Raum
Die Gestalt eines Menschen wäre vollkommen zurecht, was sie ist. Da haben wir sie aufgefasst. Besitz haben wir jedoch nicht von ihr ergriffen.
Gedicht
Ein Wort genügt
Ein Wort genügt mir, um Dich zu belehren.
'Dankeschön' möchte ich Dir da gerne sagen.
Ein Wort reicht aus, um Dir zu zeigen, wie sehr ich Dich liebe.
'Hallo', sage ich da gerne zu Dir.
Ein Wort soll mir dafür gegeben sein, um es Dir zu zeigen, dass ich Dich bald wiedersehen möchte.
'Ciao', oder 'Tschüs', heißt es bei mir.
Ein Wort verwende ich, um es Dir mitzuteilen, wie sehr mich Deine Wiederkunft erfreut.
'Salli', sage ich dann im Jargon meines Heimatortes Urloffen.
Was soll ich dafür auch andere Wörter benutzen?
Ich mag Dich so sehr.
Impuls
Unrast
Mensch, was bist Du für ein Geschöpf?
Du hast Dir das Deinige stets erhalten
und doch bist Du so verkrampft dabei,
Dein eigentliches Dasein auszuhalten.
Gedanke
Zur Eigenschaft des Gegebenen
Es gilt mir jetzt endlich etwas, das Folgende auszusprechen. Den Gedanken dazu habe ich schon seit langer Zeit an mir getragen. Eine Plage ist er für mich gewesen. Doch ich bin froh, ihn nun nennen zu dürfen.
Erschüttert haben einen Menschen die Plagen seines Daseins. Was er daraufhin macht, soll gut sein. Es wird dem entsprechen, was für ihn gegeben ist. Dann aber soll das auch etwas bei ihm voranbringen. Das schafft er damit, weil er anerkannt hat, wie es bei ihm ist. So gibt er das auch mit seinen Worten wieder. Da geht er endlich ehrlich mit sich um. Das wird so festzustellen sein.
Impuls
Der Weg eines Menschen
Der direkte Weg soll der eines Eindrucks des Menschen sein. Das Beispiel, für welches er steht, erfährt somit sein gewisses Gewicht bei uns. Da richten wir uns dieser Sache mit unserem Wirken nach und erfahren eine Prägung.