Haben wir Menschen auch lange Zeit kein Brot gehabt, so werden wir doch schon immer etwas gegessen haben. Sind wir auch schon lange zivilisiert, so tragen wir doch eine gewisse Sehnsucht an uns. Welche das sein wird, hat jeder selbst zu bestimmen. Da irren die einen, unterdessen lügen die anderen. Keiner weiß, was sein Leben ausmacht. Kaum einer hat Recht mit seinen Annahmen behalten. So ist man jedoch kaum vorwärts gekommen.
Die Fesseln der Vernunft drängen sich bei uns an den Knöcheln und reglementieren unser Dasein vehement. Doch haltet diese Schwellen ein.
Was sich da fest um uns geschnürt hat, ist zuweilen etwas gewesen, wonach eine Menschheit vormals zurecht getrachtet hat. Mit großer Bemühung hat man das erwirkt. Werfen wir doch nicht voreilig über den Haufen, was uns davon erhalten geblieben ist. Nehmen wir das Gute besser so an, wie es bereits wahr gewesen ist.